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Ergänzende Verfahren, Kiefermuskulatur, Zahnerhaltung, Zahnschmerzen

Liebe Leser unseres Blogs,

wie Ihr bereits gelesen habt, beschäftigen wir uns in unserer Zahnarztpraxis sehr intensiv mit dem noch relativ jungen Behandlungsfeld Sportzahnmedizin. In diesem Zusammenhang wollen wir Euch heute einen Patientenfall der Praxis „edel und weiss“ aus Nürnberg vorstellen, bei dem die Bedeutung der ganzheitlichen Zahnmedizin, insbesondere für den Bereich der Sportzahnmedizin deutlich wird.

Dem Triathleten und Leistungssportler Jonathan Zipf wurde während seiner bisherigen sportlichen Laufbahn eine „stille Infektion“ an einem Zahn beinahe zum Verhängnis. Während meiner Ausbildung zur Sportzahnärztin konnte ich Jonathan Zipf persönlich kennen lernen und mit ihm  seinen Patientenfall ausführlich besprechen. 

Ohne Anwendung der ganzheitlichen Zahnheilkunde wäre sein Fall ungelöst geblieben und seine sportliche Karriere wäre zu Ende gewesen.

Während seiner bis dato erfolgreichsten Saison im Jahr 2011 suchte der Profi-Triathlet aufgrund von massiven Zahnschmerzen eine Zahnarztpraxis auf. Der Behandler führte eine Wurzelkanalbehandlung durch. Der Patient war zunächst schmerzfrei und konnte sich wieder auf den Leistungssport konzentrieren. Nach weiteren sportlichen Erfolgen zu Beginn des Jahres 2012 setzten jedoch zunehmend starke Schmerzen im Leistenbereich ein, aufgrund derer er die Saison im Spätsommer abbrechen musste. Er wurde aufgrund des Verdachts auf einen Leistenbruch operiert. Der Eingriff an der Leiste brachte keine Linderung der Beschwerden. Er trainierte trotz chronischer Schmerzen im Jahr 2013 weiter und konnte trotz massiver Beschwerden die Saison mit dem Deutschen Meistertitel abschließen. Ab diesem Zeitpunkt stagnierte die Karriere aufgrund zunehmender gesundheitlicher Probleme und es erfolgte eine Odyssee zwischen verschiedenen Ärzten und Therapeuten. Er erhielt physiotherapeutische, orthopädische, Triggerpunkt- und Reizstrombehandlungen. Außerdem stellte er seine Ernährung um. Darüber hinaus erhielt er eine Plasmabehandlung und eine weitere Operation am Knie.  Alle durchgeführten Maßnahmen erbrachten jedoch keine nennenswerte Verbesserung. Für den Sportler waren Schmerzen im Alltag allgegenwärtig und während der gesamten 1 1/2 Jahren war es für Jonathan Zipf kaum mehr möglich, überhaupt Sport zu treiben. 

Schließlich riet ihm eine befreundete Triathletin, einen Zahnarzt mit ganzheitlichem Behandlungskonzept aufzusuchen. Bei diesem Kollegen wurde mit Hilfe der Applied Kinesiology der betreffende Zahn als zentrales Störfeld identifiziert.

Bereits zwei Wochen nach Extraktion des Zahnes war ein erstes leichtes Lauftraining möglich. Mitte des Jahres 2015 konnte der Profi-Triathlet wieder an nationalen und internationalen Wettkämpfen teilnehmen. In der darauf folgenden Saison 2016 war Jonathan Zipf in der Lage,  schmerzfrei zu trainieren und somit seine Leistungsfähigkeit noch weiter zu steigern. Er konnte sich durch Top -Ten – Ergebnisse wieder in der erweiterten Weltspitze etablieren und damit sein mittelfristiges Ziel ,  einer erfolgreiche Teilnahme an den Olympischen Spielen 2020 verfolgen.

Durch meine ganzheitliche Ausbildung vor allem in Applied Kinesiology und Bioresonanz helfen wir unseren Patienten genauso schnell und effektiv, wie die Kollegen in Nürnberg.

Durch eine Störfelddiagnostik über die Akupunkturmeridiane findet man die ursächlichen Zähne sehr zügig. 

  

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